Skip to main content
Wenn Ihnen das 40-seitige Themenheft »Theater in Verden – Wenn der letzte Vorhang fällt« Appetit auf mehr gemacht hat und Sie weitere, detaillierte Informationen wünschen, so finden Sie sie in den folgenden tabellarischen Anhängen.
Übrigens: das Themenheftheft ist zum Preis von 6 € bei der Buchhandlung Mahnke (Verden) und auch direkt im doz20, Holzmarkt 12 (Verden), erhältlich. Mit dem Erwerb des Heftes unterstützen Sie unsere Arbeit im Dokumentationszentrum!

Impressionen des Veranstaltungsabends

Anhang 1: Theaterorte in Stadt und Landkreis Verden

Die Theaterorte in der Stadt Verden (Bereiche A bis E) sind zunächst nach Himmelsrichtungen gegliedert, dann folgt im Bereich F Theater in den Ortsteilen sowie im Bereich G Theater in weiteren Gemeinden des (Alt-)Kreises Verden. Dann werden plattdeutsche Theatergruppen (Bereich H) und sonstige Theatergruppen (Bereich I) angeführt. Abschließend sind die Orte bzw. Aufführungsjahr-gänge genannt, wo keine gesicherten Kenntnisse vorliegen (Bereich J bis L)

A. Süderstadt – Domplatz bis Lahusenstraße/Predigerstraße/Nagelschmiedestraße
1. Domplatz (Domstraße)
– Redentiner Osterspiel von 1492 – 1. Teil (Gastspiel), Krippenspiel (Wohltätigkeitsaufführung
Verdener Bürger), 1923; Domfestspiel 1953, 1954 (Neubearbeitung): Der Dom in Zeit und Ewigkeit;
Domfestspiele ab 2007
2. Dom (Lugenstein 10 – 12)
– Domschule (Dormitorium über dem Kreuzgang); -> 1651 -> italienische Komödien
3. Domgymnasium (Grüne Str. 32)
– ab 1878: Schüleraufführungen zu Jubiläen und Abschlussfeiern in der Aula; Theater-AGs, ab 1950
in der Aula, Bruer’s (Brückstr. 16), Hannoverscher Hof (Große Straße 88); Marionettentheater E.
Obernolte; ab 2012: Junge Bühne (6. – 8. Jg.); Theater AG (9. – 13. Jg.); zeitweise englischsprachige
und französischsprachige Gastspiele und Aufführungen von Theater-AGs
4. Kino „Schauburg“ (Große Str. 119)
– 1927 – 1938: Kleines Theater (August Huse, H. Tegethoff); 1938 – 1991: Schauburg (Mary Lindhorst,
geb. Wöbse; später: Neue Schauburg, 1981 – 2000: Kommunalkino)
5. König’s Buchhandlung, Inh. Grete Siems (Große Str. 113)
– Kammerspiele (1951 und 1952 im Vortragssaal, Obergeschoß)
6. Buchhandlung Karl Mahne (Große Str. 108)
– gegründet 1841; seit 1907: Theater-Verlag (jetzt im Besitz des Verlages Felix Bloch Erben)

B. Norderstadt – ab Lahusenstraße/Predigerstraße/Nagelschmiedestraße bis Anfang Große Straße

7. Bornemann’s Lokal (Brückstr. 12)
– Kaiserpanorama (Weltpanorama)
8. Gaststätte „Zur Brücke“ (Brückstr. 16)
– ab 1868 Bruer’s Odeon (Hotel Stadt Bremen); Stadttheater (Wintertheater); Verbundtheater (1901 –
1911); Kino: ab 1897 Kaiser Panorama, Kinematograph, 1912 – 1915: Bruer’s Odeon Lichtspiele
1924: Bruer’s Radiosalon
9. Kostüm- und Uniformverleihanstalt Bartels-Steinbeck (Brückstraße)
– 1954: einer der größten Kostümverleihe in Deutschland (Inh.: Friseurmeister Karl Bartels)
10. Rathaus (Große Str. 40)
– 1848 (belegt): Schaubuden (Spezialitäten); neben dem Rathaus während der Domweih
11. Hotel Stadt Verden (Große Str. 21/Ecke Bäckerstrasse)
– 1911, 1917 Kino: Central Theater (Biermanns Saal), jetzt: Woolworth
12. Deutsches Haus (Dunker‘sches Haus; Große Str. 1)
– 1897: erste Theateraufführungen; 1908, 1911, 1913: Kino; 1945 – 1948: Giesa’s Bunte Bühne, Neue
Schauspielbühne (in) Verden; 1949: Notgemeinschaft Verdener Bühnenkünstler; 1949 – 1957:
Städtebundtheater; 1957 – 1970: Landesbühne Niedersachsen Mitte; 1970 – 1975: Landestheater
Niedersachsen Mitte
13. Stendels kombiniertes Winter- und Sommertheater (Stifthofstr. 2/Ecke Ostertorstr.)
– 1855 – 1879: Wintertheater und Sommertheater („Tivoli“)
14. Johanniswall (während der Domweih)
– ab 1869: Schaubuden (Kinematographen, Theatrum Mundi, Spezialitäten); Menagerien

15. Johanniswall
– um 1870: Zirkus
16. Volkmann-Gastspiele (Johanniswall 2)
– 1945 – 1947: Revuetheater, Märchen, Lustspiele und Komödien
17. Kuhn’s Garten; später: Victoria Garten (Ostertorstr. 22)
– 1870: Sommertheater in Kuhn’s Garten; 1908: Kino im Victoria Garten

18. Brandt’s Gesellschaftshaus/Himmelskamp/Schneidermanns Saal (Zollstr. 1 – 12)
– 1880, 1889, 1892, 1892: Sommertheater und Wintertheater; 1897: Kino Himmelkamp; vereinzelt:
Sommertheater, 1913 – 1921 Kino: Schneidermann’s Saal; 1921 – 1984: Astoria Kino; 2000: Cine City
Verden
19. Holzmarktgelände (Holzmarkt 13; früher: Exerzierplatz; jetzt: Wohngebäude hinter dem E-
Center)
– 1869, 1878, 1879, 1881, 1897: Kunstarena (Spezialitäten); seit 2002: Stadthalle;
Theaterabonnement und Beirat (Tourneetheater)
20. Giesas Bunte Bühne (Holzmarkt 6) -> 1948 (vermutlich bis 1950): Wanderbühne

C. Bereich vor dem Verdener Bahnhof

21. Gymnasium am Wall (Windmühlenstr. 9)
– Theater AGs, um 1950 und seit 2012; 1976 – 2000: Theater der Kreisvolkshochschule im GAW
22. Musikschule des Landkreises Verden (Marienstr. 19)
– vormals: Exerzierplatz der Ulanenkaserne (1897: Kunstarena – Kunstturner und Gymnastik)
23. Mittelschule (Südstr. 15)
– 1959: Marionettentheater; Aufführungen bei Höltje
24. Hotel Höltje (Obere Str. 13 – 17)
– vormals Hesse (kein Nachweis), Schulze: 1870; Eulings: 1879, 1885, 1897 Sommer- und Winter-
theater; Verdener Theaterbataillon (Leitung: Leutnant Ludwig Caspari; um 1916; auch 1920), Stadt-
theater; 1897 + 1921 auch Kino; ab 1910 auch Fritz und Rudi Höltje (Variete, Operetten, Lustspiele),
Fam. Glander

D. Östliche Vorstadt – hinter dem Bahnhof

25. Kino Regina (Lindhooper Str. 8)
– 1950 – ?); Mary Lindhorst, geb. Wöbse
26. Pferderennbahn/Stadion (Lüneburger Weg 1)
– 1934: Bauernthing; 1935: Thingspiel; 1937: Freilichtfilmvorführung der NSDAP; 1961: Scala Eisrevue
(1954 auch Maulohe)
27. Globe Kino (Artilleriestraße; Caithness Kaserne)
– 1955 – 1993: Kino für britische Soldaten und deren Familien
28. Sheil Theatre (Theaterraum der Brunnenweg-Kaserne; Nampcel-Kaserne)
-1966 und 1967: Deutsch-Englische Theatergruppe (Angelo-German-Theatre Club – britische
Soldaten, deren Angehörige und Zivilisten); 3 Aufführungen (Komödien)

E. Nördliche Vorstadt – Bremer Straße bis Dauelsen/Scharnhorst

29. Gehölz am Bahndamm, Halsmühlen
– 1923: -Freilichtaufführung des Bremer Speeldeels („Fäulein Lindemann’s Spöck“)
30. Schullandheim Verdener Brunnen (Uhlemühlen 1)
– 1791: Verdener Gesundbrunnen: -> 4-wöchiges Gastspiel der Klossischen Gesellschaft im
Gesellschaftshaus des Gesundbrunnens

31. Tivoli (Nasse Str. 7 bzw. 9; alte Zählung)
– 1885 – 1900: Stendel‘s Sommertheater, 1901 – 1903: Kaisergarten (Restaurant und Theater); 1903:
Volksgarten (nur Restaurant)
32. Bürgerpark (Bremer Straße)
– 1949: Freilichtspiel der Notgemeinschaft Verdener Bühnenkünstler („Die Räuber“)
33. Grüner Jäger (Bremer Str. 48)
– 1867, 1868, 1876, Sommertheater; später Theateraufführungen des Domgymnasiums im Rahmen
von Schulfeiern
34. Sachsenhain (Am Jugendhof 17)
– 1935: Sonnenwendfeier
35. BBS Verden (Neue Schulstr. 5)
– ab 1994: Tanztheater“ (Birgit Gropp) +AG „Darstellendes Spiel“ (2010er Jahre)
36. Maulohe Verden
– 1954: Scala Eisrevue (1961 auch Stadion)

F. Orteile von Verden

37. Theater in verschiedenen Ortsteilen
– Döhlbergen-Hutbergen -> Allerbühne, Thedinghauser Str. 16 (Private Bühne/Boulevard – seit 2002)
– Eitze -> Heimatbühne
– Luttum -> Theatergruppe
– Walle ->Theatergruppe Waller Heimatverein e. V.

G. Weitere Gemeinden im (ehemaligen) Kreis Verden

38. Theater in Alvese (Gemeinde Hilgermissen)
– 1796: – Theater in der Scheune; 11-köpfige relegierte studentische Theatergruppe
39. Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen; Grafschaft Hoya
– 1949; 1959 – 1963: Freilichtspiele Heiligenberg (Gastspiele der Notgemeinschaft Verdener
Bühnenkünstler bzw. des Städtebundtheaters Verden)
40. Kirchlinteln, Kirche
– 1958 – Kammerspielkreis Lübeck: Jedermann

H. Plattdeutsche Theatergruppen im Landkreis Verden

41. Weitere plattdeutsche Theatergruppen im Kreis Verden (Auswahl)
– Achim -> Achimer Speeldäl
– Armsen -> Heimat- und Kulturverein
– Daverden -> Freilichtspiele
– Holtebüttel -> Freilichtspiele
– Langwedelermoor -> Theatergruppe
– Otersen -> Speeldeel
– Otterstedt -> Theatergruppe
– Stedorf -> theatergruppe
– Uphusen -> Theatergruppe
– Wechold -> Theatergruppe

I. Sonstige Theatergruppen

42. Sonstige Theatergruppen im Kreis Verden
– Verden -> Domherrenhaus -> Museumsgeister -> Revuetheater
– Verden -> Theater de Anma -> Hans König -> politisches Theater
– Verden -> Verdener Campus -> Obrschule Am Meldauer Berg -> Schultheater
– Langwedel -> Ekke Neckepen -> Chistoph Bendikowski -> Figurentheater/Zeitgeschichte
– Martfeld -> Heimatscheune Martfeld -> Kindertheater

J. Vermutlich keine Theaterorte

43. Vermutlich keine Theaterorte
– Volkshalle -> Lugenstein 3 oder 4 (Treffpunkt der Tabakarbeiter in Verden)
– Bürgerhalle -> Ostertorstr. (1849 – 1858: Tanzlokal; Veranstaltungsort des Schützenvereins Verden)

K. Theatergastspiele 19. Jahrhundert ohne Aufführungsorte

44. Theatergastspiele ohne Aufführungsorte
– 1825, 1842, 1843, 1845, 1848, 1850, 1851, 1852, 1861, 1863

L. Theatergastspiel im 19. Jahrhundert ohne gesicherten Aufführungsort

45. Theatergastspiel ohne gesicherten Aufführungsort
– 1843: – Reisende Truppe des Direktors August Rose. Aufführungsorte laut Theaterzettel: Gastwirt
Schomburg (Wirt des Gasthauses „Der Schaden“, Große Straße 150 alte Zählung, 127/129 neue
Zählung), Aufführungsort „Schomburg“ gestrichen und ersetzt durch „Thalfinger“ (Ort nicht zu
ermitteln)

Anhang 2: Spielpläne

Sie sind zunächst chronologisch nach Spielzeiten (45/46 – 74/75) gegliedert. Innerhalb der Spielzeiten erfolgt die Einteilung nach den verschiedenen Namen der Bühnen. Für jede Spielzeit sind die Titelangaben mit dem Namen des Autors aufgeführt, wie sie im jeweiligen Bühnenjahrbuch angegeben sind. Märchen, Jugendprogramme und Gastspiele sind am Schluss genannt.

Ein weiterer Anhang zeigt die Entwicklung der Domfestspiele (DFS) auf.

45/46 – 47 (Volkmann-Gastspiele und Märchen-Theater Volkmann)
– Lüge – Mogeleien – Wohnung zu vermieten – Hilde und die 4 PS – Märchen: Aschenputtel –
Revueabende – Tanzveranstaltungen

45/46 – Giesa‘s Bunte Bühne
– 21.12.45: Märchen – Die Prinzessin Kalteleid (Giesa)

46/47 – Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Die heilige Flamme (Maugham) – Der Sprung in die Ehe (Reimann) – Herr Lamberthier (Verneuil) –
Die vertagte Nacht (Arnold/Bach) – Miss Sarah Samson (Lessing) – Das Extemporale (Sturm/Färber) –
Im weißen Rößl (Blumenthal/Benatzky) – Charleys Tante (Thomas) – Johannisfeuer (Sudermann) – Der
Raub der Sabinerinnen (F. und P. Schönthan) – Der Geizige (Moliere) – Der Biberpelz (Hauptmann) –
Der Meisterboxer (Schwartz/Mathern) – Der letzte Besuch (Köller) – Zum goldenen Anker (Pagnol) –
Eva im Abendkleid (Griebitz/Dostal) – Parkstr. 13 (Ivers) – Märchen: Prinzessin auf der Erbse – Frau
Holle – Rotkäppchen und der böse Wolf – Der Froschkönig.

47/48 – Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Iphigenie auf Tauris (Goethe) – Alaska (Viola) – Via Mala (Knittel) – Don Carlos (Schiller) – Draußen vor
der Tür (Borchert) – Oktobertag (Kaiser) – Johannesfeuer (Sudermann) – Der Weibsteufel (Schönherr)
– Die Ratten (Hauptmann) – Zum goldenen Anker (Pagnol) – Scampolo (Niccodemi) – Zwei im Busch
(Ivers) – Spiel an Bord (Ivers) – Die vier Gesellen (Huth) – Die Stunde mit Alexa (Müller/Lorenz) – Der
Mann mit den grauen Schläfen (Lenz) – Das Konzert (Bahr) – Meine Tochter – Deine Tochter (Jacobs) –
Warum nicht gleich so? (unbekannt) – Weh dem, der lügt! (Grillparzer) – Hochzeitsreise ohne Mann
(Lenz) – Eva im Abendkleid (Gribitz/Dostal) – Liebe auf den ersten Blick/Kalenderblätter in 5 Abrissen
(Arnold; Kooperation mit dem Stadttheater Nienburg/W.) – Mann ohne Herz (Bechstein) – Die Frau
ohne Kuss (Kollo) – Spuk im Schloß (Zerlett) – Parkstraße 13 (Ivers) – Mordprozess der Mary Dugan
(Veiller) – Die große Nummer (Schäfer) – Gaslicht – Gaslight (Hamilton) – Märchen: Der Froschkönig –
Aschenbuttel – Rumpelstilzchen – Schneeweißchen und Rosenrot – König Drosselbart
– Sonderspielplan (Nov/Dez. 1947): – Kulturtage (10 Vorstellungen im Abonnement; Stücke aus dem
Repertoire und Konzertgastspiel: Symphonie-Konzert des Hamburger Kammerorchesters)

48/49 – Notgemeinschaft verschiedener Bühnenkünstler – im Verbund mit Nienburg/Weser + Städtebund Theater – Notgemeinschaft
(Januar 1949)
– Gastspiel Bremer Künstler Theater: Des Teufels General (Zuckmayer, mit Wolfgang Engels)
(März – August 1949)
– Maria Stuart (Schiller) – Die Räuber (Schiller) – Operette: Besuch am Abend (Kollo) – Märchen:
Schneewittchen

49/50 – Städtebundtheater – Notgemeinschaft
– Kabale und Liebe (Schiller) – Clavigo (Schiller – Aufführung zum Jubiläumsjahr) – Krach im
Hinterhaus (Böttcher) – Der Mann, mit dem ich verheiratet bin (Jacobsen) – Wasser für Canitoga
(Turner- Krebs/Rehfisch und Kaus) – Operetten: – Zum weißen Rössl (Benatzky) – Der fiedele Bauer
(Fall) – Schwarzwaldmädel (Jessel) – Meine Schwester und Ich (Benatzky)
– Gastspiel: – Barbara Bloomberg (Zuckmayer; Schlosstheater Celle)

50/51 – Städtebund-Theater
– Egmont (Goethe) – Der Doppeladler (Cocteau) – Das Attentat (Rolland) – Des Meeres und der
Liebe Welle Grillparzer) – Gräfin Mariza (Kalmann) – Operetten: Der Graf von Luxemburg (Lehar) – Die
Czardasfürstin (Kalmann) – Drei alte Schachteln (Kollo) – Der Zarewitsch (Lehar)
– Operngastspiel: – Die Entführung aus dem Serail (Bremer Landesorchester)
– Kabarett: – Die Amnestierten (Kieler Studentenkabarett)
– Gastspiel: – Ludwig Manfred Lommel (großer deutscher Humorist)
– Gastspiel: – Heinz Erhardt (Humorist)

51/52
– Lady Wintermeeres Fächer (Wilde) – Der Biberpelz (Hauptmann) – Kammerspiele (Zimmertheater):
Die Spieldose (Kaiser) – Die Prinzessin von Ahlden (Königsmarck und Dorothea; Surhoff; Urauf-
führung in Anwesenheit des Autors) – Operetten: Der Zarewitsch (Lehar) – Land des Lächelns
(Lehar) – Die Rose von Stambul (Fall) – Monika (Dostal)
– Gastspiel: – Der Pommeranzendieb oder Mozart auf der Reise nach Prag (nach einer Novelle von
Mörike)
– Gastspiel: – Dänisches Kinderballett
– Gastspiel: – Dr. Faust (Puppenspiel; Hohensteiner Puppenspiele)

52/53
– Der Richter von Zalamea (de la Barca) – Dame Kobold (de la Barca) – Der Geizige (Moliere) –
Operetten: Maske in Blau (Raymond) – Meine Schwester und Ich (Benatzky) – Wiener Blut (Lehar) –
– Verdener Domfestspiel: – Der Dom in Zeit und Ewigkeit (Domprediger Dr. Mühle)
– Opern-Gastspiel: – Der Barbier von Sevilla (Rossini; gesamte Bremer Solisten und Orchester)
– Opern-Gastspiel: – Die Hochzeit des Figaro (Mozart; Bremer Kammeroper)

53/54
– Der zerbrochene Krug (Kleist) – Ballade vom Eulenspiegel, vom Federle und von der dicken Pompane
(Weisenborn) – Mutter Courage und ihre Kinder (Brecht) – Das Feuerwerk (Burkhard) – Die Straße
nach Cavarcere (Zusanek) – Der zerbrochene Krug (von Kleist) – musikalisches Lustspiel: Das
Feuerwerk (Burkhard) – Operette: – Der Vogelhändler (Zeller) – Ein Walzertraum (Strauß) – Paganini –
(Lehar) – Verdener – Domfestspiel: – Der Dom in Zeit und Ewigkeit (Neuinszenierung; Domprediger
Dr. Mühle)
– Gastspiel : – Die Amnestierten (Kieler Studentenkabarett)
– Gastspiel : – Die Unverwüstlichen (Kabarett)

54/55
– Die unsichtbare Kette (Morgan) – Minna von Barnhelm (Lessing) – Lumpazivagabundus (Nestroy) –
– musikalisches Lustspiel: Das Feuerwerk (Burkhard) – Operetten: Wie einst im Mai (Kollo/Kollo) –
Hochzeitsnacht im Paradies (Schröder) – Der Opernball (Heuberger d. Ä.)

55/56
– Das Salzburger große Welttheater (Hoffmannsthal) – Der Kreidekreis (Klabund) – Was ihr wollt
(Shakespeare) – Die Diener zweier Herren (Goldoni) – Helden (Shaw) – Die unsichtbare Kette
(Morgan) – Die schöne Lügnerin (Scheu/Nebhut) – Märchen: – Der gestiefelte Kater (Gebr. Grimm)

56/57
– Johanna in den Zelten (Norddeutsche Erstaufführung in Anwesenheit des Autors, Brues) – Don
Carlos (Schiller) – Der Fischbecker Wandteppich (Hausmann) – Das Abgründige in Herrn Gerstenberg
(von Ambesser) – Der eingebildete Kranke (Moliere) – Das Glas Wasser (Scribe) – Das kleine Teehaus
(Patrick) – Schneider Wibbel (Müller-Schlösser)
57/58 – Landesbühne Niedersachsen Mitte
– Romeo und Julia in Berlin (Oelschlegel) – Wallensteins Tod (Schiller) – Urfaust (Goethe) – Der Revisor
(Gogol) – Das Brennglas (Morgan) – Der Regenmacher (Nash) – Staatsaffären (Verneuil) – Der Maul-
korb (Spoerl) – Ein ganzer Kerl (Buch)

58/59
– Kabale und Liebe (Schiller) – Rose Bernd (Hauptmann) – Der Tod eines Handlungsreisenden (Miller) –
Die Herberge (Rutz) – Die kluge Närrin (de Vega) – Pygmalion (Shaw) – Kennen Sie die Milchstraße?
(Wittlinger) – Heimliche Brautfahrt (Lenz) – Die liebe Familie (Douglas) – Die Nacht vom 4. auf den 5.
(Graton)
– Gastspiel: – Harald Kreuzberg (Tänzer; Querschnitt durch das Programm aus 34 Jahren)

59/60
– Die Bürger von Calais (Kaiser) – Nathan der Weise (Lessing) – Der zerbrochene Krug (von Kleist) –
Unsere kleine Stadt (Wilder) – Die zwölf Geschworenen (Rose/Budjahn) – Biedermann und die
Brandstifter (Frisch) – Die kluge Närrin (de Vega) – Ingeborg (Goetz) – Der Raub der Sabinerinnen
(Bach/Schönthan) – Jeanne oder Die Lerche (Anouilh) – Langusten (Denger) – Drei Mann auf einem
Pferd (Holm/Abbot) – Märchen: Rumpelstilzchen – Freilichtspiele Heiligenberg: Weh dem der lügt
(Grillparzer)

60/61
– Maria Magdalena (Hebbel) – Antigone (Anouilh) – Gottes Utopia (Andres) – Der Kürassier Sebastian
und sein Sohn (Schübel) – Der Spekulant (Faber) – Die deutschen Kleinstädter (Kotzebue) – Ein
Sommernachtstraum (Shakespeare) – Der Drachenthron (Hildesheimer) – Freilichtspiele Heiligen-
berg: Komödie der Irrungen (Shakespeare)
– Gastspiel: – Der Zauberer Gottes (Komödie von Paul Fechter) mit Vanessa Hochmann, bekannte
Waller Charakterdarstellerin

61/62
– Fuhrmann Henschel (Hauptmann) – Einer sagt nein (Kielland) – Der öffentliche Ankläger (Hochwäl-
der) – Die Glasmenagerie (Williams) – Tartuffe (Moliere) – Kirschen für Rom (Hömberg) – Kolportage
(Kaiser) – Der widerspenstige Heilige (Carroll) – Patsy (Conners) – Freilichtspiele Heiligenberg: Die
Freier (Eichendorff) – Märchen: Des Kaisers neue Kleider (Andersen) – Jugendstück: Tartuffoli oder
Das Gold vom Acker (Lorey) – Stücke des Repertoires im Jugendprogramm: Einer sagt nein
(Kielland) – Der öffentliche Ankläger (Hochwald)
– Gastspiel: – Die Zeitberichter (Kabarett)

62/63
– Hermann und Dorothea (Goethe) – Dame Kobold (de la Barca) – Bunbury oder Ernst ist das
Leben/Ernst sein ist wichtig (Wilde) – Zeit der Schuldlosen (Lenz) – Der Parasit (Schiller) – Der
widerspenstigen Zähmung (Shakespeare) – Sechs Personen suchen einen Autor (Pirandello) – Ein
Inspektor kommt (Prestley) – Zum goldenen Anker (Pagnol) – Freilichtspiele Heiligenberg: (keine
Aufführung) – Märchen: Der Bärenhäuter (Beuchert) – Aschenputtel (Gebr. Grimm) – Stücke des
Repertoires im Jugendprogramm: Dame Kobold – Zeit der Schuldlosen – Der Parasit – Ein Inspektor
kommt – Der Bärenhäuter

63/64
– Die Physiker (Dürrenmatt) – Mutter Courage und ihre Kinder (Brecht) – Der Richter von Zalamea
(de la Barca) – Scapins Streiche (Moliere) – Romeo und Julia in Berlin (Oelschlegel) – Der Lügner
(Goldoni) – Katharina Knie – ein Seiltänzerstück (Zuckmayer – Neubearbeitung) – Iphigenie auf Tauris
(Goethe) – Mein Freund Harvey (Beaumarchais) – Das Konzert (Bahr) – Freilichtspiele Heiligenberg:
Der zerbrochene Krug (Kleist) – Märchen: Dornröschen (Gebr. Grimm) – (Kein Jugendstück –
stattdessen Stücke aus dem Repertoire)

64/65
– Trauer muss Elektra tragen (O’Neil) – Der Lügner (Goldoni) – Um Mitternacht (Obey) – Gyges und
sein Ring (Hebbel) – Der Biberpelz (Hauptmann) – Das Lied der Taube (van Druten) – Cäsar und
Cleopatra (Shaw – Neubearbeitung A. und H. Böll) – Die Zeit und die Conways (Prestley) – Der
Mustergatte (Hopwood/Burmeister) – Der Hauptmann von Köpenick (Zuckmayer) – Märchen: Der
kleine Muck (Forster) – Jugendprogramm (Studio 65): Die Nashörner (Ionesco) – Warten auf Godot
(Beckett)
– Gastspiel: – Afrikanisches Nationalballett und Nationalensemble der Republik Senegal)
– Gastspiel: – Düsseldorfer Kom(m)ödchen (Kabarett mit Kay und Lore Lorenz)

65/66
– 1. Musical: Prairie Salon (Wunderlich/Olias) – Bad Gandersheimer Domfestspiele: – Das Leben des
Galilei (Brecht) – Maria Stuart (Schiller) – Das Tagebuch der Anne Frank (Greifenhagen/Leoprech-
ting) – Krach um Jolanthe (Hinrichs) – Ein Sommernachtstraum (Shakespeare) – Karl III und Anna von
Österreich (Rössner) – Der rote Hahn (Hauptmann) – Die Caine war ihr Schicksal (Wouk) – Hokuspo-
kus (Goetz) – Jugendprogramm (Studio 66): Die Ermittlung (Weiß) – Der stumme Diener (Pinter) –
Zoogeschichten (Albee) – Ein Duft von Blumen (Saunders)
– Gastspiel: – Wiener Werkel (Österreichisches Kabarett; Lieder und Texte aus Wien mit Elfriede Ott)
– Gastspiel: – Jutta Ludewig (Tanzabend)

66/67
– Aimee (Geraldy) – Amphitryon (Kleist) – Jeanne oder Die Lerche (Anouilh) – Philemon und Baukis
(Ahlsen) – Der Hexer (Wallace) – Musik: Irma la Douce (Breffort) – Ein Mond für die Beladenen
(O’Neil) – Scampolo (Nicodemi) – Der Raub der Sabinerinnen (Bach/Schönthan) – Des Teufels General
(Neubearbeitung – Zuckmayer) – Märchen: Peterchens Mondfahrt (Bassewitz) – Jugendprogramm:
Die Verwandlung des Schauspielers – Wie eine Szene entsteht – Theater als politische Anstalt
– Gastspiel : – Die Zeitberichter (Kabarett mit Gerd Knabe)
– Gastspiele: – Gräfin Mariza (Kalman) – Land des Lächelns (Lehar) – Wiener Blut (Strauß) – Gasparone
(Millöcker) (Operetten, Landesbühne Schleswig-Holstein)

67/68
– Die Diener zweier Herren (Goldoni) – Charleys Tante (Förster) – Urfaust (Goethe) – Die begnadete
Angst (Bernanos) – Der Prozess der Mary Dugan (Veiller) – Die Heiratsvermittlerin (Wilder) – Woyzeck
(Büchner) – Sechster Stock (Gehri) – Hexenjagd (Wallace) – Endspurt (Ustinov) – Hamlet (Shakespeare)
– Märchen: Der Froschkönig (Gebr. Grimm) – Jugendprogramm: Theater hinter dem eisernen
Vorhang – Die Vorbereitung einer Inszenierung – Wie eine Szene entsteht – 2. Beispiel: absurdes
Theater

68/69
– Was ihr wollt (Shakespeare) – Fröhliche Geister (Coward) – Ein Sonntag in New York (Krasna) – Kabale
und Liebe (Schiller) – Der Raub der Sabinerinnen (Bach/Schönthan) – Das Spiel von Liebe und Zufall
(de Marivaux – norddeutsche Erstaufführung) – Die respektvolle Dirne (Sartre) – Andorra (Frisch) –
Heiraten ist immer ein Risiko (O’Hara) – Der kaukasische Kreidekreis (Brecht) – Pygmalion (Shaw) –
– Märchen: – Der gestiefelte Kater (Gebr. Grimm) – 3 Jugendprogramme
– Gastspiel: – Genie und Galgenstrick. Das abenteuerliche Leben des Francois ‚Villon (Einmanntheater
mit Herbert Lederer)
– Gastspiel: – Die Hafenbar (Schauspiel von Manfred Hausmann in 2 Bildern, Bremer Zimmertheater)
– Gastspiel: – Speckkönig, Kuchenkönig, Katzenfürst (Kindervorstellung)
– Die Memoiren des Herrn Schwejk (Erwachsenen-Vorstellung) (Hohensteiner Puppen-
Theater
– Gastspiel: – Die Zeitberichter (Kabarett mit Gerd Knabe)
– Gastspiel – Düsseldorfer Kom(m)ödchen (Kabarett mit Kay und Lore Lorenz)

69/70
– Hurra ein Junge (Arnold/Bach) – Flitterwochen (Helwig) – Tumult im Narrenhaus (de Vega) – Bei Anruf
Mord (Knoff) – Die andere Seite (Dukowski) – Bei Anruf Mord (Khott) – Amphytrion 38 (Giraudoux) –
Seltsames Zwischenspiel (O’Neil) – Die Sündflut (Barlach) – Romeo und Julia (Shakespeare) –
– Märchen: Dornröschen (Gebr. Grimm) – Jugendprogramm: Das Zirkusabenteuer (Brown) – Bericht
für eine Akademie (Kafka)

70/71 – Landestheater Niedersachsen Mitte
– Barfuß im Park (Simon) – Der Geizige (Moliere) – Der gute Mensch von Sezuan (Brecht) – Gespenster
(Ibsen) – Der Tod des Handlungsreisenden (Miller) – Colombe (Anouilh) – Die Falle (Thomas) – Nathan
der Weise (Lessing) – Also gut, lassen wir uns scheiden (Sardou/de Narjac) – Halb auf dem Baum
(Ustinov) – Die Kaktusblüte (Barilet/Gredy) – Ingeborg (Goetz) – Märchen: Der Teufel mit den drei
goldenen Haaren (Gebr. Grimm (Jewgeni Llwowitsch Schwarz) – Jugendprogramm: Das Zirkus-
abenteuer (Brown)

71/72
– Brave Diebe (Popplewell/Jaray) – Kennen Sie die Milchstraße? (Wittlinger) – Das Himmelbett (de
Hartog) – Der widerspenstigen Zähmung (Shakespeare) – Das Feuerwerk (Burkhard) – Der Haus-
meister (Pinter) – So eine Liebe (Kohout) – Nachtwache (Uraufführung in Soltau; Schauspiel von
Nelly Sachs) – Play Strindberg (Dürrenmatt) – Romulus der Große (Dürrenmatt) – Märchen:
Rotkäppchen (Gebr. Grimm) – Jugendprogramm: Warten auf Godot (Beckett) – Magic Afternoon
(Bauer)

72/73
– Drei Mann auf einem Pferd (Holm/Abbot) – Kaspar (Handke) – Die Dreigroschenoper (Brecht) – Ein
Schlaf Gefangener (Fry) – Geliebter Lügner (Kilty) – Don Gil von den grünen Hosen (Molina) – Die
Fliegen (Sartre) – (Ein) Mädchen in der Suppe (Frisby) – Wallenstein (Schiller) – Märchen: Die Bremer
Stadtmusikanten (Wunderlich/Breuer) – Jugendprogramm: Eisenwichser (Henkel) – Bericht für eine
Akademie (Zafer/Tursun n. Kafka)

73/74
– Der große Stau (Terson) – Eine etwas sonderbare Dame (Patrick) – Bluthochzeit (Lorca) – Die Räuber
(Schiller) – Rose Bernd (Hauptmann) – Die Irre von Chaillot (Giraudoux) – Furcht und Elend des 3.
Reiches (Brecht) – Kinderstück: Stokkerlok und Millipilly (Hachfeld/Ludwig) – Jugendstück: Test! Test!
(Wouters/Zimmer) – Eisenwichser (Henkel) – Stilübungen (Quenau) – Autobus S (Quenau)

74/75
– Die Räuber (Schiller) – Furcht und Elend des 3. Reiches (Brecht) – Mutter Courage und ihre Kinder
(Brecht) – Kein Quartier (deutsche Erstaufführung; Bernay) – Bluthochzeit (Lorca) – Leonce und Lena
(Büchner) – Die Unvernünftigen sterben nicht aus (Handke) – Boing-Boing (Comoletti) – Der Regen-
macher (Nash) – Flucht nach Hinterwiesenthal (Korn) – Wir sind noch einmal davongekommen
(Wilder) – Die Zofen (Genet) – Fuchsjagd (Christie) – Ein Mond für die Beladenen (O’Neil) – Der
zerbrochene Krug (v. Kleist) – Kinderstück: Der Räuber Hotzenplotz (Preußler) – Jugendprogramm:
Test! Test! Wouters/Zimmermann) – Bericht für eine Akademie (Zafer/Tursun/n. Kafka) – Mikrologe
(Uraufführung; Pinget) – letztes Stück: Katharina Knie. ein Seiltänzerstück (Zuckmayer)

 

 

Anhang: Domfestspiele (DFS)
1918 – 1933 Ein Domfestspiel (Autoren und Datum nicht zu ermitteln)
1953 Der Dom in Zeit und Ewigkeit – Autor: Pastor Dr Hans Mühle
1954 Der Dom in Zeit und Ewigkeit (Neufassung) – Autor: Pastor Dr. Hans Mühle
1998 / 2000 Das Geheimnis des Bischofs von Verden – Idee: Dr. Björn Emigholz,
Autor und Regisseur: Dieter Jorschick
2003 / 2005 Liebesleid und Mauerstreit – Idee und Konzept: Dr. Björn Emigholz,
Beate Ambroselli, Gabriele Müller, Autor und Regisseur: Gabriel Reinking
2004 Geschlossene Gesellschaft (Jean Paul Sartre) – Regie: Markus Herlyn –
Projekt Ladenfüller (Gabriele Müller)*
2008 Der Raub des Domschatzes – Buchidee und Konzept: Gabriele Müller,
Autor und Regisseur: Ralph Oehme

2011 Der steinerne Mann – Buchidee und Konzept: Gabriele Müller, Autor
und Regisseur: Hans König

2013 Offene Zweierbeziehung (Dario Fo) – Regie: Anke Dürr-Schmidt –
Projekt Ladenfüller (Gabriele Müller)*

2014 Das geheime Attentat – Buchidee und Konzept: Gabriele Müller, Autor
und Regisseur: Hans König

2015 Allersymphonie (Gabriele Müller)*

2016 Being Jane Dark – Idee, Konzept, Regie: Kai Schubert, Projekt
Ladenfüller (Gabriele Müller)*

2017 Der brennende Mönch – Buchidee und Konzept: Gabriele Müller, Autor
und Regisseur: Hans König

2018 Allersymphonie (Gabriele Müller)*

2022 Die rebellische Hexe – Autor und Regisseur: Hans König

2025 Die Zündholzfrau – Autor und Regisseur: Hans König

* Ladenfüller und Allersymphonie unter der Schirmherrschaft der DFS,

Anhang 3: Regisseure, Dramaturgen, Choreographen und Bühnenbildner (1945/46 – 1974/75)

Die Gliederung erfolgt wiederum nach Spielzeiten und den Namen der Bühnen. Innerhalb einer Spielzeit sind die Regisseure, Dramaturgen, Verantwortliche für das Jugendtheater, das Orchester und seine Leiter, Operettenspielleiter, Ballettmeisterin, Tänzerinnen und Tänzer, sowie die Bühnenbildner aufgeführt.

45/46 – Volkmann-Gastspiele und Märchentheater Volkmann
– Regisseure: Horst Rolf Volkmann, Erika Volkmann (bekannte Radiosängerin), Fred von Wolf

45/46 – Giesa‘s Bunte Bühne; Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Regisseure: Erich Giesa, Conrad Dahlke, Hermann Weinreich
– Dramaturgen: nicht bekannt
– Bühnenbild: Friedel Hartung, Franz Krauß

46/47 – Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Regisseure: Erich Giesa, Conrad Dahlke, Hermann Weinreich

47/48 – Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Regisseure: Erich Giesa, Conrad Dahlke, Hermann Weinreich
– Dramaturgen: nicht bekannt
– Bühnenbild: nicht bekannt

48/49 – Notgemeinschaft Verdener Bühnenkünstler – verbunden mit Nienburg/W. – Städtebund Theater – Notgemeinschaft
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch, Bernd Neumeyer
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Orchester: Kleines Orchester der Stadtkapelle Verden, Leitung: Gustav Leonhard
– Kapellmeister: Otto Kosel (als Gast)
– Musikvorstand: Kurt Anders (als Gast)
– Bühnenbild: Friedel Hartung, Franz Krauß, Heinz-Siegfried matschulat

49/50 – Städtebund Theater – Notgemeinschaft
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden (zeitweilig), Leitung: Richard Leffler
– Bühnenbild: Horst van Bergen

50/51 – Städtebund Theater
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Ballettmeisterin: Ingrid Stürmann
– Bühnenbild: Host van Bergen

51/52
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Ballettmeisterin: Ingrid Stürmann
– Bühnenbild: Horst van Bergen

52/53
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Ballett: Fred Thome (als Gast; Leitung), Ingrid Stürmann, Gertraud Gaulke, Irma Weidner, 1 Tänzer
– Bühnenbild: Horst van Bergen

53/54
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Ballett: Fred Thome (als Gast; Leiter); Ingrid Stürmann, Gertraud Gaulke, Irma Weidner, 1 Tänzer
– Bühnenbild: Heinz -Siegfried Matschulat (Entwurf), Horst van Bergen (Ausführung)

54/55
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Veden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Bühnenbild: nicht bekannt

55/56
– Regisseure: Conrad Dahlke, Dr. Joachim Salzbrunn (als Gast), Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleine Stadtkapelle Verden, Leitung: Richard Leffler
– Operettenspielleiter und Buffo: Max Schneider
– Bühnenbild: nicht bekannt

56/57
– Regisseure: Conrad Dahlke, Dieter Groß (als Gast), Dr. Joachim Salzbrunn (als Gast), Ernst Schröder
(als Gast), Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: nicht bekannt
– Bühnenbild: Wolfgang Schmitz

57/58 – Landesbühne Niedersachsen Mitte
– Regisseure: Conrad Dahlke, Werner Meyer als Gast, Ernst Schröder (als Gast), Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Musik: Kleines Stadtorchester Verden; Leitung: Richard Leffler
– Bühnenbild: Wolfgang Schmitz

58/59
– Regisseure: Conrad Dahlke, Wilfried Gesenberg, Johann Killert, Werner Meyer, Gerd Stubenrauch,
Siegfried von Oeffen
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Bühnenbild: Wolfgang Schmitz

59/60
– Regisseure: Conrad Dahlke, Wilfried Gesenberg, Werner Günther, Walter Hache, Gerd F. Ludwig,
Henry M. Simon, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Bühnenbild: Wolfgang Schmitz

60/61
– Regisseure: Conrad Dahlke, Gerd F. Ludwig, Eberhard Möbius, Manuel Regehly, Gerd Stubenrauch,
Martin Trautwein
– Dramaturg: Gerd Stubenrauch
– Bühnenbild: Wolfgang Schmitz

61/62
– Regisseure: Walter Hache, Manfred G. Hermann, Günther Weiss-Thiele, Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Wolfgang Rostock
– Bühnenbild: Gonsela Beatrix Dahlke (als Gast), Wolfgang Schmitz

62/63
– Regisseure: Conrad Dahlke, Walter Hache (als Gast), Dieter Mainka, Kurt Prawitt, Wolfgang Rostock
Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Wolfgang Rostock
– Bühnenbild und Kostüme: Klaus Robert Orth

63/64
– Regisseure: Conrad Dahlke, Dieter Geske, Walter Hache (als Gast), Reiner Hempelt, Werner Kließ,
Gerd Stubenrauch
– Dramaturg: Werner Kließ
– Bühnenbild und Kostüme: Klaus Robert Orth

64/65
– Regisseure: Walter Buller, Ernst Brukbauer, Werner Kließ, Norbert Kollakowski, Robert Lenkey, Hans
W. Loges, Heinz Mey, Gerd Stubenrauch
– Regieassistenz: Walter Buller, Norbert Kollakowski
– Dramaturg: Norbert Kollakowski
– Bühnenbild: nicht bekannt

65/66
– Regisseure: Herbert Baumann, Ernst Brukbauer, Joachim Hagemann, Hans W. Loges, Adrian Lux,
Herbert Maisch, Heinz Mey, Karl-Henz Rolland
– Chefdramaturg: Karl-Heinz Rolland, Dramaturg: Norbert Kollakowski
– Choreographie: Gisela Engel (als Gast)
– Bühnenbild: Hermann Baumann, Adrian Lux,

66/67
– Regisseure: Hans Günther, Joachim Hagemann, Hans W. Loges, Heinz Mey (1. Spielleiter), Paul
Schneider
– Dramaturgin: Dr. Ellen Voigt (Dramaturgin), Dramaturgie-Assistentin: Hedda Kage
– Musik: Richard Leffler
– Choreographie: Gisela Engel (als Gast)
– Ausstattungsleiter: Hermann Baumann

67/68
– Regisseure: Fritz Becker, Horst Eydel, Hans Günther, Hans W. Loges
– Dramaturgin: Hedda Kage
– Musik: Richard Leffler
– Choreographie: Gisela Engel (als Gast)
– Bühnenbild: ernst Ammann (als Gast)

68/69
– Regisseure: Werner Brock, Kurt Büscher, Horst Eydel, Joachim Hagemann, Hans W. Loges
– Dramaturg: Werner Brock, Horst Eydel
– Musik: Richard Leffler
– Bühnenbild: Ernst Ammann, Domi Hahn (als Gast)

69/70
– Regisseure: Werner Brock, Kurt Büscher, Horst Eydel, Joachim Hagemann, Hans W. Loges
– Dramaturg: Werner Brock
– Bühnenbild: Domi Hahn (als Gast)

70/71 – Landestheater Niedersachsen Mitte
– Regisseure: Ludwig Baum, Kurt Büscher, Horst Eydel, Joachim Hagemann, Hans W. Loges
– Dramaturg: Ludwig Baum
– Musik: Dittmer Martens mit seiner Combo
– Bühne: Domi Hahn (als Gast)

71/72
– Regisseure: Kurt Büscher, Horst Eydel, Joachim Hagemann, Hans W. Loges
– Dramaturg: Jürgen Lawrenz, Wolfgang Nitsch
– Jugendtheater: Jürgen Lawrenz
– Bühne: Domi Hahn (als Gast)

72/73
– Regisseure: Horst Eydel, Joachim Hagemann, Hans W. Loges, Rolf B. Wessels, Joachim Wörmsdorf
– Regie-Assistenz: Bigge Lünemann
– Dramaturg und Jugendtheater: Jürgen Lawrenz
– Bühnenbild: Domi Hahn (als Gast), Waldemar Wolff

73/74
– Regisseure: Joachim Hagemann, Hans W. Loges, Marianne Terplan
– Regie-Assistenz: Bigge Lünemann
– Dramaturg: Michael Birke, Jürgen Lawrenz
– Jugendtheater: Jürgen Lawrenz
– Bühnenbild: Domi Hahn (als Gast), Waldemar Wolff

74/75
– Regisseure: Hans-Jürgen Heinze, Jürgen Lawrenz, Hans W. Loges, Dieter Wagner (als Gast),
– Regie-Assistenz: Bigge Lünemann
– Dramaturg: Jürgen Lawrenz
– Jugendtheater: Jürgen Lawrenz
– Musik: Graziano Mandozzi
– Bühnenbild: Domi Hahn (als Gast), Waldemar Wolff

Anhang 4: Darstellerinnen und Darsteller

Die Gliederung erfolgt nach Spielzeiten und den verschiedenen Namen der Bühnen. Innerhalb einer Spielzeit wird nach Damen und Herren unterschieden. Zeitweiliges Engagement bzw. die Anstellung als Gast ist in runden Klammern angegeben.

45 – 46 (Volksmann- Gastspiele + Märchentheater)
– Damen: – Helga Boginski, Cilly Pentzien, Erika Volkmann
– Herren : – Hermann Bührmann, Helmuth Elmhorst, Gerhard Heidorn, Arnold Seidel, Horst Rolf
Volkmann

45/46 – Giesa‘s Bunte Bühne und Neue Schauspielbühne (in) Verden
46/47 – Neue Schauspielbühne (in) Verden

47/48 – Neue Schauspielbühne (in) Verden
– Damen: – Claire Bender, Lilo Burmeister, Irmgard Busch, Gerty Görner, Marion Hesse, Karin Meil,
Ruth Petersen, Thea Schulenburg, Ursula Schuster, Gertrud Westphal
– Herren: – Johannes Listecky, Conrad Dahlke, Alexander Dubinski, Karl Kesselheim, Wolfhart Luther,
Winfried Pakusa, Friedo Voß, Hermann Weinreich

48/49 – Notgemeinschaft Verdener Bühnenkünstler – verbunden mit Nienburg/Weser und Städtebund Theater Niedersachsen – Sitz Verden
– Damen: – Marie Beaumarchais, Claire Bender, Ilse Bock, Kitty Breitholz, Marli Frommhold, Sophie
Guilbert, Jutta Grahl als Gast, Gerda Marquardt, Ruth Mende (zeitweilig verpflichtet), Cilly
Pentzien (zeitweilig verpflichtet), Marga Dingler, Marianne Chr. Schilling (als Gast), Ingrid
Stürmann (als Gast), Klein-Irmgard Zietz

– Herren :- Johannes Cistecky, Horst von Bergen, Conrad Dahlke; Alexander Dubinski, Manfred Eber-
lein, Hans Eger, Manfred Ferner, Harald Halgart, Karl Kesselheim, Eilert Julius Koch, Heinz-
Siegfried Matschulat, Georg Meyer, Winfried Pakusa, Robert Petruschke, Kurt Postel, Hans
Richter, Gerd Stubenrauch, Friedo Voß, Hermann Weinreich
Unterstrichene Namen: Wechsel von der Neuen Scheuspielbühne (in) Verden

49/50 – Stadtbund Theater – Notgemeinschaft
– Damen: – Cläre Bender, Kitty Breitholz, Marli Frommhold, Gerda Marquard, Cilly Pentzien, Anna
Rahder (zeitweilig)
– Herren: – Horst van Bergen (zeitweilig), Conrad Dahlke, Alexander Dubinsky, Horst Halgardt (zeitwei-
lig), Karl Kesselheim, Eilert Julius Koch (zeitweilig); Heinz Siegfried Matschulat, Alfred
Mensack (zeitweilig), Otto Petruschke (zeitweilig), Gerd Stubenrauch

50/51 – Städtebund Theater
– Damen: – Inge Biermann, Kitty Breitholz, Jutta Grahl, Maria Herzog, Kristel Knappik, Marianne
Schröder, Hanna Wilfried
– Herren: – Horst van Bergen, Hans Heinrich Bresler, Conrad Dahlke, Alexander Diersberg,
Alexander Dubinsky, Harro Hennig, Karl Lohmann, Werner Meyer, Walter Petersen,
Max Schneider, Gerd Stubenrauch

51/52
– Damen: – Kitty Breitholz, Jutta Grahl, Christel Knappik, Hanna Wilfrid
– Herren: – Hans Heinrich Bresler, Conrad Dahlke, Harro Hennig, Harro Hennig, Willy Hoffmann (als
Gast), Ralf Jahnke (als Gast), Helge Lockemann (als Gas), Waltram Weinrich (als Gast), Otto
Petruschke, Max Schneider, Gerd Stubenrauch

52/53
– Damen: – Käthe Baumgart Schneider, Kitty Breitholz, Jutta Grahl, Christel Knappik, Hanna
– Larsen, Six Romann, Hanna Wilfrid
– Herren: – Karl-Heinz Asche, Conrad Dahlke, Harro Hennig, Eiju Koch, Helge Lockemann,
Heinz Siegfried Matschulat, Hans Jürgen Ott, Otto Petruschke, Max Schneider, Gerd
Stubenrauch

– Mitwirkende bei den Domfestspielen 1953
– Damen: – Gerta Ockel, Christa Pohl
– Herren: – Conrad Dahlke, Otto Petruschke, Max Schneider, Gerd Stubenrauch

53/54
– Damen: – Margrith Baars, Kitty Breitholz, Hanna Larsen, Gerd Marquardt, Six Romann (als Gast),
Gerta Ockel, Christa Pohl, Hanna Wilfrid
– Herren: – Karl-Heinz Asche, Günter Büker (als Gast), Conrad Dahlke, Helge Lockemann, Heinz
Siegfried Matschulat, Hans Jürgen Ott, Otto Petruschke, Helmut Schellhardt (als Gast),
Max Schneider, Gerd Stubenrauch

Mitwirkende bei den Domfestspielen 1954
– Damen: – Kitty Breitholz, Gerta Ockel, Elisabeth von Versabe
– Herren: – Conrad Dahlke, Wolfram Horn, Otto Petruschke, Max Schneider , Gerd Stubenrauch

54/55
– Damen: – Margrith Baars, Kitty Breitholz, Gerta Ockel, Christa Pohl, Hanna Wilfrid, Erika Zahn
– Herren: – Karl Heinz Asche, Günther Büller (als Gast), Conrad Dahlke, Wolfram Horn, Helge
Lockemann, Hans Jürgen Ott (als Gast), Otto Petruschke, Max Schneider, Helmut Stange,
Gerd Stubenrauch

55/56
– Damen: – Kitty Breitholz, Gisela Mestern (als Gast), Gerta Ockel, Christa Pohl, Erika Zahn
– Herren: – Karl Heinz Asche (als Gast), Heinz Behrens (als Gast), Conrad Dahlke, Arno Frost, Karl K.
Glasauer, Helge Lockemann, Otto Petruschke, Max Schneider, Helmut Stange, Gerd
Stubenrauch

56/57
– Damen: – Gerta Ockel, Christa Pohl, Käthe Straßburger, Lissy Sprenger-Westhoff, Erika Zahn
(zeitweilig)
– Herren: – Adolf Adler, Peter Baecker, Heinz Berens, Conrad Dahlke, Dieter Groß, Herbert Karsten,
Helmut Meyer-Frey, Otto Petruschke, Wolfgang Schmitz, Max Schneider, Ernst Schröder,
Helmut Stange, Gerd Stubenrauch

57/58 – Landesbühne Niedersachsen Mitte
– Damen: – Inge Biermann, Maria Herzog, Gerta Ockel, Marianne Schöner, Erika Zahn
– Herren: – Alexander Diersberg, Herbert Karsten, Karl Lohmann, Werner Meyer, Walter Petersen,
Otto Petruschke, Ernst Söder, Karl-Dieter Söder, Gerd Stubenrauch, Roderich Wehnert

58/59
– Damen: – Anna Adam, Ursula Baresel, Ingeborg Biermann, Maria Bräunlich, Gerta Ockel, Edelgard
Seemann, Erika Zahn
– Herren: – Conrad Dahlke, Paul Ertl, Wilfried Gesenberg, Arthur Kermes, Johann Killert, Horst Kraus,
Thomas Kylau, Günther Langer, Werner Meyer, Rolf Mölders, Siegfried von Oelffen,
Wolfgang Schmitz, Gerd Stubenrauch

59/60
– Damen: – Anna Adam Jutta Baresel, Karin Engelmann, Irene Kamsties, Gerta Ockel, Helga Ries
– Herren: – Werner Buck, Conrad Dahlke, Paul Ertl, Wilfried Gesenberg, Arthur Kermes, Jochen
Kroeber, Thomas Kylau, Helge Lockemann, Jules Minet, Siegfried von Oelffen, Walter
Petersen, Otto Petruschke (teilweise), August Richter (teilweise), Rudi Riegler, Gerd
Stubenrauch

60/61
– Damen: – Ursula Baresel, Imogen-Maria Coupke, Irene Komsties, Gerta Ockel, Wilhelmine Pacht,
Helga Ries
– Herren: – Karlheinz Baumann, Hartwig Boll, Werner Buck, Conrad Dahlke, Arthur Kermes, Karl Heinz
Köhn, Götz Kramer, Thomas Kylau, Helge Lockemann (teilweise), Walter Petersen, Otto
Petruschke (teilweise), Manuel Regehly, Peter Rehlinger, Rudi Riegler, Gerd Stubenrauch,
Eugen Victor

61/62
– Damen: – Ursula Baresel, Imogen-Maria Coupke, Christel Lange, Gerta Ockel, Marita Petermann,
Wilhelmine Pracht, Helga Riess
– Herren: – Peter Arden, Karlheinz Baumann, Conrad Dahlke, Eike Gramss, Arthur Kermes, Karl Heinz
Köhn, Thomas Kylau, Reinhard Lampe, Helge Lockemann, Dieter Mainka, Otto Petruschke,
Wolfgang Rostock, Gerd Stubenrauch, Eugen Victor

62/63
– Damen: – Ursula Baresel, Imogen-Maria Coupke, Christel Lange, Gerta Ockel, Ingeborg Paterok,
Wilhelmine Pracht
– Herren: – Karl Heinz Baumann als Gast, Conrad Dahlke, Helmut Ehmig, Walter von Have, Peter M.
Hollmann, Bruno Karl (zeitweise); Arthur Kermes, Reinhold Lampe, Helge Lockemann,
Ernst Mattishent, Kurt Prawitt, Wolfgang Rostock, Klaus Seidel, Gerd Stubenrauch

63/64
– Damen: – Annegret Andreßen (als Gast), Ursula Baresel, Imogen-Maria Coupke, Ellen Esser, Gisela
Ferber, Ruth Küllenberg, Carola von Manteuffel, Elisabeth Müller, Gerta Ockel, Wilhelmine
Pracht
– Herren: – Ralf-Wendelin Boening, Conrad Dahlke, Helmut Ehmig, Paul Ertl, Dieter Geske, Walter von
Have, Reinhard Hempelt, Günther Hollnagel, Arthur Kermes, Werner Kließ, Helge Locke-
mann, Max Lübke, Ernst Matthishent, Klaus Seidel, Gerd Stubenrauch, Hans Willig
– 25-jähriges Bühnenjubiläum von Conrad Dahlke
– Conrad Dahlke Regie + Titelrolle des Richters Pedro Crespo in: „Der Richter von Zalamea“

64/65
– Damen: – Ursula Baresel, Karin Hahnel, Carola von Manteuffel, Elisabeth Müller, Gerta Ockel,
Wilhelmine Pracht
– Herren: – Ernst Brukbauer, Walter Buller, Helmut Ehmig, Hans Günther, Joachim Hagemann, Walter
von Have, Rolf Henrich, Werner Kließ, Norbert Kollakowski, Max Lübke, Ernst Mattishent,
Reent Reins, Klaus Seidel, Gerd Stubenrauch, Werner Vatthauer, Siegmund Willging, Hans
Willig

65/66
– Damen: – Ursula Baresel, Rosemarie Bednaschweski, Evelyn Döring, Eva Gottschewski, Karin Hahnel,
Gerta Ockel, Ina-Kathrin Petzold (jetzt: Korff), Isolde Rektenwald, Dagmar Wellmann
– Herren: – Hermann Be(h)rens, Ernst Brukbauer, Hans Günther, Joachim Hagemann, Norbert
Kollakowski, Karl Korte, Ernst Mattishent, Heinz Mey, Hein Reimann (als Gast), Reent
Reins, Karl-Heinz Roland, Hermann Schmid, Norbert Schmitt, Werner Schnitzer, Michael
Schwarzmaier, Werner Vatthauer, Siegmund Willging, Hans Willig, Heinz-Dieter Wolff
Mitwirkende bei den Bad Gandersheimer Domfestspielen
– Damen: – Ursula Baresel, Rosemarie Bednaschweski, Karin Hahnel, Gerta Ockel
– Herren: – Hans Bruckbauer (Staatsschauspieler, München); Ernst Natthishent, Hans Willig

66/67
– Damen: – Rosemarie Bednaschewski, Thgessy Eckel, Eva Gottschewski, Gabriele Graf, Hedda Kage,
Holde Naumann, Gerta Ockel, Isolde Rektenwald, Jutta Sich
– Herren: – Klaus Dieckmann, Hans Günther, Joachim Hagemann, Thomas Jacobskötter, Karl Korte,
Heinz Mey, Norbert Schmitt, Werner Schnitzer, Eugen Suter, Ralf Ultaver, Werner
Votthauer, Siegmund Willging

67/68
– Damen: – Sibylle Beuttner (als Gast), Thessy Eckel, Iris Eick, Eva Gottschwsky (als Gast), Hedda Kage,
Holde Naumann, Gerta Ockel, Jutta Sich, Silvia van Spronsen (als Gast), Ursula Jo. Weber,
Elisabeth Welz-Pfann
– Herren: – Fritz Becker, Klaus Dieckmann, Horst Eydel, Helmut Goroncy, Hans Günther, Joachim
Hagemann, Klaus Heim, Thomas Jacobskötter, Hans W. Loges, Norbert Schmitt, Eugen
Suter, Lifka Werner, Fred Woywode

68/69
– Damen: – Sibylle Beuttner, Iris Eick, Giesela Friedrich, Helga Godlowsky, Ursula Graeff (als Gast),
Gerta Ockel, Ursula Jo. Weber
– Herren: – Michael Altmann, Werner Brock, Kurt Büscher, Klaus Dieckmann, Hans Draing, Horst
Eydel, Eugene van Grona, Joachim Hagemann, Klaus Heim, Dieter Jorschik, Hans W. Loges,
Norbert Schmitt, Lifka Werner, Fred Woywode

69/70
– Damen: – Sibylle Beuttner, Heide-Inge Biermann, Gisela Friedrich, Eleonore Jantsch, Ilse Lafka (als
Gast), Angela Laubis, Gerta Ockel, Silvia van Spronsen, Ursula Jo. Weber
– Herren: – Werner Brock, Marcus Burchard, Wolfgang Burchardt, Kurt Büscher, Hans Draing, Horst
Eydel, Joachim Hagemann, Dieter Jorschik, Hartwig Köhler, Dieter Klonk, Werner
Langanke, Günther Laufer, Rolf G. Leiss, Michael Nowack, Ralf Ultaver, Fred Woywode

70/71 – Landestheater Niedersachsen Mitte
– Damen: – Sibylle Beuttner, Heide-Inge Biermann, Valentine Brent, Bigge Lünemann, Gerta Ockel,
Hannelore Oestmann, Kathrin-Rudolph-Wiegand (als Gast), Silvia van Spronsen, Ursula Jo.
Weber
– Herren: – Ludwig Baum, Wolfgang Burchard, Markus Burkhardt, Kurt Büscher, Hans Draing, Emil
Eilers, Horst Eydel, Dieter Jorschik, Kurt Frost (als Gast), Joachim Hagemann, Werner
Langanke, Jürgen Lawrenz, Rolf G. Leiss († 1970), Ingulf Michel, Michael Nowak, Hartwig
Schindowski, Raoul Serda, Manfred Tächl als Gast, Rolf B. Wessels

71/72
– Damen: – Sibylle Beuttner Valentine Brent, Bigge Lünemann, Gerta Ockel, Silvia van Spronsen, Ursula
Jo. Weber, Kathrin Rudolf-Wiegand (als Gast)
– Herren: – Wolfgang Burchardt, Kurt Büscher, Hans Draing, Horst Eydel, Kurt Frost, Joachim Hage-
mann, Jürgen Lawrenz, Ingulf Michel, Wolfgang Nitsch, Hartwig Schindowsky, Raoul Serda,
Rolf B. Wessels

72/73
– Damen: – Gisela Adam, Sibylle Beuttner, Ulrike Hussak, Bigge Lünemann, Gerta Ockel, Silvia van
Spronsen
– Herren: – Wolfgang Burchardt, Hans Draing, Kurt Frost, Norbert E. Groth, Joachim Hagemann, Jürgen
Lawrenz, Wulf Rüdiger Lutz, Ingulf Michel, Peter Pützner, Hartwig Schindowsky, Rolf B.
Wessels, Joachim Wörmsdorf

73/74
– Damen: – Helga Boettiger, Rosemarie Hoffmann, Ulrike Hussack, Bigge Lünemann, Sybille Norvak,
Gerta Ockel, Verena Schacht
– Herren: – Herbert Behrens, Michael Bolze, Heinz Fitz, Kurt Frost, Norbert E. Groth, Joachim Hage-
mann, Josef Jung, Jürgen Lawrenz, Peter Lorenz, Ingulf Michel,

74/75
– Damen: – Ellen Bittmann (als Gast), Christine Golling, Rosemarie Hoffmann (als Gast), Ulrike Hussak,
Bigge Lünemann, Barbara Maasch (als Gast), Vera Schacht

– Herren: – Herbert Behrens, Michael Bolze, Reiner Cohrs, Ulrich Düwert, Heinz Fritz, Kurt Frost,
Jürgen Lawrenz, Ingulf Michel, Walter Plumhoff, Theodor Puechel, Helmut Taschner,
Wolfgang Waalek, Hanno Winkler, Klaus Wunderlich

Anhang 6: Bautechnische Entwicklung „Deutsches Haus“

Zunächst wird der Aufbau von Gaststätte, Restaurant und die Besonderheiten des Grundstücks kurz dargestellt. Danach folgt eine Kurzbeschreibung des Konzert- und Theatersaals. Danach werden die einzelnen Umbauphasen kurz erläutert. Abschließend ist ein Grundriss des Konzert- und Theatersaals abgebildet.

Gaststätte, Hotel, Restaurant, Garagen, Tankstelle
– geräumige Gaststätte, Hotel mit Fremdenzimmer mit fließendem Wasser
– nach 1945 Nutzung der oberen Räume als Wohnungen für Schauspieler
– Restaurant am 24.10.69 geschlossen; vorherige Pächter: u. a. Paul Müller (63/64) und Heinrich
Landahn aus Halsmühlen (1968)
– Garagen im Haus, Shell-Tankstelle (W. Bohlmann) vor dem Haus

Konzert- und Theatersaal
– großen Konzert- und Theatersaal für 360 – 400 Personen mit umlaufender Empore und Orchester-
raum (Versammlungsräume, Stiftungsfeste, Maskenbälle, Tanzveranstaltungen).
– Theatersaal besteht aus einer Portalzone mit Scheinwerfern, einer Vorbühne (7 m breit, 4 m hoch)
und einer Hauptbühne (9 m breit, 6 m tief).

Nutzung als Theater; Umbauphasen
1951/52 – Zimmertheater (Kammerspiele) im kleinen Saal in der 1. Etage; auch im Vortragssal von
König’s Buchhandlung (G. Siems)
– 1956 – Umgestaltung des Foyers und der Garderobe
– Eingang Große Str. 1
– Bis 1959 – Büro und Werkstätten (Schreinerei, Maskenbildnerei, Kostümfundus) in der Großen
Fischerstr. 31.
– Proben in der Weststadt
– ab 1959 – Werkstätten in 2 großen Hallen auf dem „Wolter’schen Firmengelände“, Halsestr. 49,
verlegt (heute: Wohnhäuser der Wolters-Dolle-Stiftung, Werrastraße zwischen Maulhoop
und Bremer Str.)
– Stellplatz für den Kulissenwagen
– 1961 – Brandt im Büro und im Fundus der Großen Fischerstraße
– Büro übergangsweise in der Großen Str. 36
– 1963 – Kauf durch die Stadt Verden und Verpachtung an den Theaterzweckverband
– Erneuter Umbau
– zusätzliche Garderobe
– beidseitig Türen im Zuschauerraum
– Bessere Beleuchtung (Wegfall der Tanzsaalbeleuchtung; allmähliche Saalbeleuchtung)
– festes und bequemeres Gestühl in den hinteren Reihen; geringfügig weniger Sitzplätze)
– neuer Vorhang und fester Rahmen für die Bühne
– Nebengebäude mit Beleuchtung, Requisiten und 2 Fundusräume)
– 1. Etage: – kleiner Saal jetzt als Malersaal und Studiobühne (Studio 65/Studio 66)
– 2. Etage: – Fundus, Dramaturgie, Archiv, Maskenbildnerei
– frühere Gästezimmer: jetzt Privaträume, Schneiderei, Verwaltung und Intendanz.
– 1967 – Vorbau mit Eingang Große Str. 1, Foyer, Garderobe und Büro.
– neue Stellwarte mit 12 Hebeln für die Bühne
– 1976 – Verkauf an die Mediengruppe Kreiszeitung
– 1979 – Abriss und Neubau; jetzt: Redaktion und Vertrieb der VAZ

 

Grundriss des Konzert- und Theatersaals

Quelle: Kreisarchiv Verden